Munich M1T

Silent Angel Streamer Munich M1

Die technisch ausgefeilten und ansprechenden Geräte der Firma Silent Angel, Tochterunternehmen des chinesischen High-End Netzwerkherstellers Thunder Data, gewinnen an Beliebtheit im globalen Markt für Hifiprodukte. Nachdem Silent Angel über LowBeats mit dem wunderbar vielseitigen Musikserver Rhein Z1 und dem für Audioanwendung optimierten Netzwerkswitch Bonn N8 bekannt geworden ist, folgt nun ein weiteres Schmuckstück. Der Streaming-Player Munich M1 Überzeugt mit überragender Technik, untergebracht in einem schlichten aber kompaktem und handlichem Gehäuse.

Der Munich M1 ist schon beim Kauf Roon ready, beherrscht DLNA und AirPlay 2 und bietet über seine App VitOS Orbiter die Zusammenarbeit mit Musikdiensten wie Spotify Connect, Qobuz und Highres Audio. Später in diesem Jahr sollen noch Tidal und Amazon Music hinzukommen. Auch MQA-Support ist in Vorbereitung.

 Technische Daten

RCA-Analogausgang
– 2Vrms THD+N : 0,00134 / 0,00164 %.
– Frequenzgang : 20Hz ~20KHz+- 0.5dB
– SNR : 108dB

Digitaler Audiopfad-Prozessor
– AES/EBU, I2S, koaxialer Digitalausgang unterstützt bis zu PCM 384KHz und DSD 5.6M (DSD128)

USB-Audio
– Bis zu PCM 768KHz und DSD 11,2MHz (DSD256)

Erweiterung
– USB3.0*1, USB2.0*2 für zusätzlichen Speicherplatz und M-IO, M-LINK für Peripheriezugrif

Spezieller Schaltkreis
– Lüfterloses Design der Hauptplatine, spezieller Kühlkörper zur Senkung der Arbeitstemperatur auf 20˚C
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Agile Abmessungen
– 155*50.4*110mm, passend für jede räumliche Anforderung.

Hi-Fi-DAC
– Mit eingebautem Hi-Fi DAC und Kopfhörerverstärker zur direkten
Aktivierung der Audio-Phantasie.

Kopfhörerbuchse
– 6,35-mm-Kopfhörerbuchse
(33 Ohm)
– 1mW, THD+N : 0,0035%
– MAX : 375mW THD+N : 0,002%
(590 Ohm)
– Max : 27.5mW, THD+N : 0.0015%

Verarbeitungssystem
– CPU (4 Kerne 1,5GHz ARM Cortex-A72)
– DRAM (Geräuscharmes DDR4) 2/4/8GB
– ROM (Hochgeschwindigkeits-Flash mit 32 GB)

 Ausstattung

Streaming-Kopf
Benutzen Sie nicht länger PC oder Laptop, um HD-Musik abzuspielen, sondern wenden Sie sich an einen Experten.
Einziger Musikgenuss, lassen Sie sich von den Aktivlautsprechern ein Heimkonzert servieren.

 

 

 

 

Hi-Fi System
1000Mbps Ethernet-Schnittstelle, echte Zeitersparnis beim Betrieb des NAS. Mehrere HD-Streaming-Dienste in der Hand, werden Audioträume zur Hi-Fi-Realität.

 

 

 

 

Reshape Kopfhörer
Mit integriertem Hi-Fi-DAC, der Sie mit verlustfreiem Sound überrascht. Musikalität, Flexibilität, Mobilität, machen die Nacht besser klingen zu sich selbst.

 

 

 

 

Audio-Integration
Angereicherte digitale und analoge Ausgänge und erweiterbarer Speicher. Arbeiten Sie mit anderen Audiogeräten zusammen, um das Quellensystem zu verbessern.

 

 

 

 

Die Hardware-Ausstattung des M1 beeinhaltet einen 4-Kern ARM Cortex A72 Prozessor mit eigens dafür optimiertem Kühlkörper und 32 GB High-Speed Flash-Memory. Außerdem gibt es die Wahlmöglichkeit zwischen 2, 4 oder 8 GB DRAM – je nach Leistungsanforderung bzw. Umfang der zu verwaltenden Musiksammlung.
Anschlussseitig stehen AES/EBU, S/PDIF Coaxial, I²S und USB-Audio als Digitalausgänge und Stereo Cinch sowie ein 6,35 mm Kopfhöreranschluss als analoge Ausgangsoption zur Verfügung.  Externe Speichermedien können über mehrere USB-Ports angeschlossen werden. Zudem besitzt der M1 einen integrierten DAC modernster Bauart, der für Samplingraten bis 768 kHz PCM bzw. DSD bis 11,2 MHz gut ist. Für diejenigen die bereits einen hochwertigen DAC oder beispielsweise einen Verstärker mit Digitaleingang besitzten, kann der Munich auch in der Version M1T als reinen Transport ohne DAC und analoge Ausgänge gewählt werden.
Für die Stromversorgung kommt ein externes Netzteil zum Einsatz. Steigerungsmöglichkeiten bietet Silent Angel in dieser Hinsicht mit dem Linearnetzteil Forester F1 an, welches über zwei Ausgänge mit je 5V/2A verfügt und so den M1 und ein weiteres Gerät, beispielsweise den Switch Bonn N8 (ebenfalls ein Silent Angel Produkt), gleichzeitig mit Strom versorgen kann. Aus qualitativen Gründen verbindet sich der Munich M1 ausschließlich via Ethernet. Auf WLAN und Bluetooth Verbindungsmöglichkeiten wurde also absichtlich verzichtet.