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sehr empfehlenswert

25. April 2024

besten Dank für das Testpaket, hat alles reibungslos geklappt.

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MF aus MGL

Sympathisch, kompetent und praxisorientiert

11. April 2024

Habe jetzt das dritte Testpaket bestellt und immer kam es zu einem sehr fruchtbaren Austausch für beide Seiten. Die von mir getesten Produkte sind in ihrer Preisklasse sehr nahe an „Best in Class“ und so kam es auch bei jedem Testpaket zu einem Kauf. Uneingeschränkte Empfehlung!

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Robert Müller, Burghausen

Reparatur Frerot

11. April 2024

Das Paket mit dem Leih-Frérot ist gestern angekommen…

Nochmals herzlichen Dank für Ihren hervorragenden Service, Sie setzen damit wirklich Maßstäbe!

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GK

DAS nenne ich Service!!

7. März 2024

Die Möglichkeit, selbst hochwertige Hifi-Elektronik bei sich daheim testen zu können,

ist höchst selten geworden. Nicht bei CM-Audio! Hier konnte ich mehrere Tage in Ruhe einen Netzfilter (Puritan Audio PSM 156) mit vier(!) verschiedenen hochwertigen Stromkabeln testen. Ganz großes Kino! Jetzt konnte ich bewusst genau das kaufen, was bei mir zuhause die beste Synergie ergibt.

Vielen herzlichen Dank an Torsten Fink und das Team von CM-Audio.

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Dag Reinbott

Schnelle Rückantwort

28. Februar 2024

Obwohl die Reparaturanfrage für einen Plattenspieler nicht zum Leistungsspektrum der Firma gehört, erfolgte eine zügige Beantwortung meiner Anfrage. Diese Kundenhaltung ist m.E. erwähnenswert.

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Ursula Knopf

Test Netzkabel Boaacustik Evoltion Black 16

20. Februar 2024

Leider konnte ich an meiner Hifi-Anlage auch noch mehreren Tagen Einspielzeit keine Verbesserungen durch das zum Test zur Verfügung gestellte Netzkabel feststellen, weshalb ich es im Rahmen des Tests zurückgesandt habe. Das kann aber auch an meiner Anlage liegen.

Das Kabel selbst ist sehr ansprechend gestaltet und äusserst akkurat angefertigt, wobei es durchaus noch eine sehr gute Flexibilität besitzt.

Der gesamte Testablauf war sehr gut. Das Testpaket kam kurzfristig, war ordentlich verpackt und das Kabel sofort einsatzfähig. Generell war die Kommunikation mit cm-audio sehr gut, dh. schnell, freundlich und informativ. Auch wenn ich das Kabel nicht behalte, so möchte ich cm-audio für das Angebot des Tests und die sehr professionelle und zuvorkommende Abwicklung dennoch 5 Sterne geben !

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Jürgen Kelemen

Rhein Z1 zaubert Glanz in die Augen und öffnet die Ohren

15. Februar 2024

Unser Sohn konnte den Server in Betrieb nehmen und hat seitdem mehr Glanz in seinen Augen und seine Ohren öffnen sich 😊.

Der Silent Angel ist für Ihn perfekt und macht richtig Spass!

Besten Dank für Ihren Einsatz und Bemühungen!

Sonnige Grüsse aus der Schweiz!

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M.R.

Testpaket LAB12 Gordian, Netzkabel knack 16A & Netzkabel von Boaacoustic

22. Januar 2024

Am Anfang stand ein sehr informatives Gespräch (insbesonders über die Netzsituation bei mir im Hause), bei dem Herr Fink letzlich sogar von einem Test abriet, da er nicht von einer Verbesserung ausging. Letztendlich siegte aber doch meine Neugierde und ich habe mich für das Testpaket entschieden, welches auch super schnell geliefert wurde.

Und was soll ich sagen, die Sache war ziemlich schnell entschieden. Zunächst nur den SACD Player (den Röhrenverstärker habe ich erst im nächsten Schritt angeschlossen, weil hier die Zeit bis er wieder spielbereit war, den direkten Vergleich doch erschwerte) mit dem Gordian, welcher mit dem Netzkabel knack 16A ans Netz angeschlossen war, verbunden und der positive Unterschied war sofort zu hören. Das Ganze wurde vor einem deutlich ruhigeren Hintergrund dargestellt, in dem die einzelnen Instrumente klarer von einander getrennt spielten. Die Räumlichkeit und die Breite der Bühne wuchsen. Auch der Bass kam straffer. Insgesamt also eine deutliche Verbesserung.

Meine Eindrücke wurden auch von 2 Bekannten bestätigt (ohne dass ich ihnen vorher etwas von meinen Eindrücken erzählt hatte), die ich nacheinander zu einem Probehören eingeladen hatte. Eine Selbstsuggestion kann somit ausgeschlossen werden 🙂

Eine weitere Verbesserung war dann beim Wechsel des Netzkabels von knack 16A auf das ebenfalls dem Testkid beigelegten Boaacoustic Netzkabel festzustellen.

So verblieben letztendlich der Gordian und das Netzkabel Boaacoustic bei mir und nur das knack 16A Netzkabel ging wieder an CM Audio zurück.

Vielen Dank an Herrn Fink für die Beratung und das Testkid. Eine wirklich feine Möglichkeit, um zu Hause zu testen, ob der Gordian und das Netzkabel eine Verbesserung in der eigenen Anlage bringen. Meiner Meinung nach auf jeden Fall einen Versuch wert!

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Jörg L.

Kabel von Boaacoustic haben mich nachhaltig begeistert - den Effekt auf die Soundqualität hätte ich so niemals erwartet

9. Januar 2024

Gespannt war ich schon sehr auf das zweite Testpaket von CM Audio. Vor einigen Jahren konnte ich schon einmal bei mir zu Hause den Merason DAC1 gemeinsam in meiner eigenen Kette mit der Merason Frerot testen. Die damals beiliegenden NF-Kabel von Boaacoustic hatten mich nachhaltig begeistert und seitdem sind nach und nach alle Kabel entsprechend ersetzt worden. Bis auf die Stromkabel…

Nun also kommt in einer ruhigen Testzeit zwischen Weihnachten und Neujahr noch einmal der Merason DAC1, den ich in hervorragender Erinnerung habe, gemeinsam mit dem audiophilen Switch Innous PhoenixNET ins Haus. Ich starte die “Aufrüstung” sukzessive und schließe den Switch an mein Vodafone-Kabelmodem über das ebenfalls im Testpaket liegende Internetkabel von Boaacoustic an. Aus dem Switch heraus geht es mit meinem Melco-Internetkabel in den Melco Musikserver N100, dann über dessen Player-Port in den Streamer miniDSP SHD Studio. Und den Effekt auf die Soundqualität hätte ich so niemals erwartet! Qobuz-gestreamte Musik (Highres) gewinnt sofort deutlich an räumlicher Abbildung und die Musik wirkt plastischer und dynamischer über den gleichen DAC, nämlich meinen Mytek Brooklyn DAC+ mit Linearnetzteil Ferrum Hypos. Interessanterweise wirkte der Sound auch aufgeräumter, wenn die Musik von der Festplatte oder aus dem Fernseher kam. Das ist jetzt eine Bewertung, die ich nicht exakt im direkten AB-Vergleich mehrfach reproduzieren konnte. Aber das “einfache” mehrmalige umstecken des Ethernetkabels vom Vodafone-Modem zum Innuos PhoenixNET beim gleichen Qobuz-Stream zeigte einen WOW-Effekt, den ich als digital affiner “Computerexperte” niemals erwartet hatte. Welchen Anteil dabei das sicherlich gute Netzteil im Audioswitch spielt und das Reclocking des gesamten Datenverkehrs vermag ich nicht zu beurteilen. Der Switch ist nicht gerade billig, aber eine faszinierend einfache Option, eine digitale Wiedergabekette qualitativ auf ein neues Level zu hieven. Respekt!

Im zweiten Schritt habe ich das Stromkabel am Innuos durch das Boaacoustic-Kabel ersetzt, ohne damit eine ähnlich frappierende Verbesserung erzielen zu können. Im nächsten Schritt habe ich das zweite Stromkabel von Boaacoustic, welches sich ja in der Transportbox befand, genommen und an meine Cambridge Audio Edge W Endstufe angeschlossen – mit ebenfalls überraschendem Effekt: Die Durchzeichnung bei der Musikwiedergabe gewann deutlich, fast, als hätte ich eine andere Endstufe angeschlossen. Sehr überraschend und das Stromkabel bleibt auf jeden Fall in meiner Kette…

Im nächsten Schritt habe ich den DAC+ durch den Merason DAC1 ersetzt, wodurch die Musikwiedergabe noch einen deutlich höheren Level erreichte, den ich zwar schon einmal vor mehreren Jahren wahrnehmen konnte, aber in der neuen Kette absolut zu überzeugen wusste. Natürlich ist es von Vorteil, dass mein Streamer (mit Dirac-Raumkorrektur) intern ohnehin mit 24/96 Bit/Datenrate arbeitet und keine höheren Datenraten über AES oder USB ausgeben kann. Das scheint sehr gut zum DAC1 zu passen. Hier wurde selbst die Wiedergabe des TV-Signals über optisches Toslink zum Hörerlebnis, welches sogar meiner Frau sofort auffiel. Der Sonntagabend-Tatort wurde zum akustischen Highlight. Und auch ohne den Innuos PhoenixNET war Musikstreaming auf einem feineren Level wie der Mytek DAC+, deutlich voller im Bassbereich und mit besserer räumlicher Abbildung. Am DAC1 zeigte sich eine klare Verbesserung, wenn das Standardstromkabel durch das Boaacoustic-Kabel ersetzt wurde. Auffallend war dabei die doch recht lange “Aufwärmzeit” des Merason DAC1, es kam mir so vor, als würde erst nach 1…2 Stunden das volle klangliche Potenzial erreicht.

Der Merason DAC1 ist auch in der “Erstversion” ein toller Wandler, der gut zum miniDSP passt, weil die Datenrate immer bei 24/96 liegt, auf allen Ausgängen, was gut zum DAC1 zu passen scheint. Ist der Merason zukunftssicher, wenn die Datenraten noch höher gehen? Und klingt es dann besser? Schwierige Fragen, auf die ich hier keine Antworten liefern kann. Die Kombination jedenfalls mit dem Audioswitch von Innuos, dem miniDSP-Streamer und dem DAC1 ist über die Cambridge Audio Endstufe an den Canton Karat Reference 2 DC Lautsprechern eine sehr gute Kette im Streaming und auch bei der Filewiedergabe vom Melco-Server.

Ein Punkt, über den ich nachgedacht habe, war folgender: Da ich die Endstufe direkt am DAC betreibe, ist die Lautstärkeregelung vor der Wandlung im Streamer. Ob dies die beste Lösung ist, sei mal dahingestellt…

Das Fazit meines Testpaketes ist einfach: Die beiden Geräte und ein neues Stromkabel für die Endstufe haben die Kette qualitativ auf ein neues Niveau gehoben, welches ich meinen Lautsprechern im nicht unkomplizierten Wohnraum (deshalb die Dirac-Raumkorrektur) kaum zugetraut hätte. Für mich ist vollkommen klar, dass ich nicht die Lautsprecher erneuern muss, sondern die relevanten Komponenten in der digitalen Wiedergabekette. Sicherlich eine Erkenntnis, die jeder Musikhörer im Streamingbereich einmal durchdenken sollte.

Im März/April eröffnen sich für mich ein paar finanzielle Handlungsräume und dann muss ich eine Entscheidung treffen: DAC oder Switch. Mit dem Switch ist man auf jeden Fall auf einer “zukunftssicheren” Seite. Bis dahin muss ich weiter nachdenken, es gibt vom Merason DAC1 nun auch die Version MK2. Vielleicht gibt es eine Option auf einen Rückläufer beim DAC1, wodurch die Kaufentscheidung wesentlich beeinflusst wird? Mal sehen…

Ja, neue Lautsprecher sind eine Option, wenn man mit der Wiedergabe gestreamter Musik nicht wirklich zufrieden ist. Aber es hackt an anderen, unerwarteten Stellen, die Qualität von Netzwerk-Switch und Netzwerkkabeln ist evident wie überraschend. Ein passender DAC zum Streamer kann ordentlich Schub nach oben geben. Das Gleiche gilt für den Computer/Streamer natürlich gleichfalls. Aber für uns digital-verwöhnte Anwender ist das Potenzial, was in der Netzwerk-Qualität liegt, schon unerwartet und ein bisschen unerklärlich. Geheimtipps sind rar, gute Komponenten kosten, wie immer in unserem Hobby, richtig viel Geld.

Jetzt geht das Testpaket zurück an CM-Audio und ich bleibe zurück mit meinen alten Komponenten, an die ich mich erst mal wieder ein paar Tage gewöhnen muss. Dann bleiben die offenen Fragen…

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J.V.

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