Studio Neuss / Düsseldorf
Erproben Sie unsere Produkte bequem und unverbindlich zu Hause!
Nur zu Hause klingt wie zu Hause!
Jeder Kunde ist mit unseren Produkten zufrieden, das garantieren wir!
Das klappt dann sicher, wenn Sie die Gelegenheit bekommen, die angedachte HiFi-Komponente ausgiebig, unverbindlich und in aller Ruhe zu Hause zu testen. Dann können Sie sicher sein, das nicht nur die Klangqualität überzeugt, sondern auch die Handhabung und die Bedienung im Alltag wie gewünscht funktionieren.
Was nützt Ihnen das Testpaket?
Die klassische Situation, die wahrscheinlich jeder HiFi-Freund schon erlebt hat:
Im HiFi-Studio ist man tief beeindruckt von der vorgeführten HiFi-Anlage und auch die Bedienung klappt einwandfrei.
Doch zu Hause klingt plötzlich alles ganz anders und die Bedienung ist auch nicht gerade selbsterklärend.
Dafür gibt es viele Ursachen. Die Akustik des Studios spielt eine Rolle wie auch psychologische Faktoren.
Nochmal … nur zu Hause klingt wie zu Hause
Damit Sie Ihre HiFi-Anlage ohne Zeit- und Verkaufsdruck dort hören können, wo es darauf ankommt, nämlich in den eigenen vier Wänden, bieten wir Ihnen ein unverbindliches Testpaket für eine rund einwöchige Kennenlernphase an.
So können Sie in aller Ruhe entscheiden und vor allen Dingen, in aller Ruhe hört man am besten…
Treffen Sie mit CM-Audio eine fundierte und sichere Entscheidung!
Unsere Top-Marken
IDEON Audio
Griechischer Hersteller von DACs, Signalaufbereitern und Streamern
Merason
Schweizer Hersteller von DACs
Markenübersicht
Bewertungen
Hervorragender Dienst am Kunden
Hier wird man nicht nur freundlich beraten, sondern bekommt auch ganz unkompliziert die Möglichkeit ein Gerät zuhause in Ruhe zu testen. Und sollte es an adäquaten Interconnects fehlen werden die nach vorheriger Rücksprache einfach zu den Testpaketen beigelegt. Was kann man sich mehr von einem Händler wünschen…
Erheblich besser mit Merason fėrot
Ich hatte mir einen ordentlichen streaming Transporter und Qobus geleistet und wollte jetzt den DAC austauschen. Alles schwärmt von Merason, so kam ich zu CM-Audio. Der alte DAC (den Namen verschweig ich der fairness halber) hat mir lange gute Dienste geleistet. Er hat gute Bewertungen, kostet heute neu ~1200€. Ein Serienprodukt mit Zielpublikum Musikproduktion. Ich muss gestehen, das ich ihn mit der mitgelieferten Stromwarze betrieben habe. Ausgetauscht wurde er jetzt durch einem Merason fėrot + Merason powl + lab12 knack16a Kabel zusammen für ~2300€.
Das mit dem CM-testpacket hat prima geklappt , ingesamt eine gute Idee und gut umgesetzt.
Obwohl mir geraten wurde, erstmal den funkelnagelneuen fėrot 2-3 Tage durchgängig am Netz zu lassen um ihn einzuschwingen, konnte ich natürlich nicht solange warten und habe gleich nach dem Einschalten die selbe Music gehört wie kurz vorher mit dem alten DAC (Lords of Lounge, Róisin Murphy, Tirzah)
Schon bei den ersten Takten hab ich funkeln in der Musik gehört. Oh, das wird gut. Dann nach weiteren hören kann ich festellen: Breitere Bühne, tieferer Raum. Klarere Trennung und Positionierung der Instrumente. Ob da mehr Dynamic ist, bin ich mir nicht sicher aber mehr Kontrast, die Details sind feiner gezeichnet.
Eine besondere Prüfung ist mir dann eingefallen: Emma-Jean Thackray “Yellow”. Ein Album das mir auf Vinyl nicht gefallen hat, es klang bei mir immer schon besser digital mit 44.1 khz 24bit (eine Ausnahme) Konnte mich trotzdem nicht mit Anfreunden. Ich hatte es immer für überproduziert und unsauber abgemischt gehalten. Mit dem Merason ist es ein Hammer. Ich habe Unrecht gehabt, es ist ein grossartiges Album und es ist ausgezeichnet abgemischt von Überproduktion keine Spur. Tolles Erlebnis. Auf Vinyl muss ich eine schlechte Pressung erwischt haben, Pech und der alte DAC hats nicht so gut hingekriegt.
Mein Musikvergnügen mit digitalen Quellen hat sich erheblich gesteigert. Werde den Merason fėrot so schnell nicht wieder hergeben. Testpaket gerne wieder.
Mein Weg zum Antipodes Oladra
Da hat man Jahrelang mit dem famosen Naim Unitiserve seine CD-Sammlung akribisch auf die Festplatte gerippt und Streaming über das Netzwerk genossen, da gibt das gute Stück plötzlich seinen Geist auf. Ein Ersatz muss her, also erst mal neu informieren: Fachzeitschriften gekauft, Online-Shops abgegrast, Youtube-Clips geschaut. Die Lage ist komplex. Bei der Recherche stoße ich auf ROON. Eine Plattform für den Musikliebhaber, eine zweiwöchige Testphase ist kostenlos. Die ROON-Anwendung ist schnell auf dem PC im heimischen Arbeitszimmer installiert, die Musikbibliothek aus meinen Files zügig aufgebaut. Das klingt überraschend gut. TIDAL ist auch schnell eingebunden, „Look and Feel“ der ROON-Anwendung gefällt mir sehr gut. Das Abo nach der Testphase ist Pflicht. Als Hardwarelösung ist jetzt also ein ROON-Server gesucht. Derer gibt es mittlerweile einige. Was tun? Einfach mal das eine oder andere Gerät bei einem Händler online bestellen und nach dem Test ohne Begründung wieder zurückschicken? Finde ich nicht sehr fair.
Da gab es doch einen Händler, der seinen Kunden Geräte in Testpaketen für zuhause zur Verfügung stellt. Schnell eine kurze Mail an CM-Audio geschrieben und am nächsten Tag mit dem freundlichen Herrn Fink ein Testpaket abgestimmt. Als Einstiegslösung soll es der K41 von Antipodes Audio sein, ein reiner Musikserver, der per Direct Stream, also Ethernet-Kabel, mit meinem Lindemann Source Netzwerkspieler verbunden wird. Schon zwei Tage später ist das Testpaket da. Ich bin etwas skeptisch. Der Server alleine soll den Klang erheblich verbessern? Das Ergebnis ist für mich eine große Überraschung. Das klingt tatsächlich ein bis zwei Klassen besser. Instrumente sind plötzlich deutlicher ortbar und klingen dabei auch sehr viel natürlicher, Gesangsstimmen rücken stärker in den Focus und wirken näher, intensiver. Das ist ein durchaus detailreiches, luftiges und insgesamt animierendes Klangbild.
Das geht noch besser, meint Herr Fink. Eine Gerätekombi aus Server und Player würde weitere deutliche Klangvorteile bringen. Zum Glück ist ein Oladra, das Flagschiff von Antipodes, kurzfristig verfügbar. Der Oladra wird per Digitalkabel mit dem Lindemann verbunden, womit dieser zum reinen D/A-Wandler umgewidmet wird. Meine diesmal hohen Erwartungen werden im Grunde sogar übertroffen. Der Oladra fügt das musikalische Geschehen zum ersten Mal überhaupt erst zu einem wirklich homogenen und sauberen Klangbild zusammen. Instrumente bzw. Orchester rücken weit nach vorne, klingen dynamisch, detailreich und sehr natürlich. Stimmen werden im Vergleich etwas zurückgenommen und sind damit noch besser eingebunden. Meine schon zig-mal gespielten Tracks von Diana Kralls Album „From This Moment On“ habe ich so noch nie gehört! Jeder einzelne Klavieranschlag glockenklar, das Jazz-Orchester als echter Klangkörper und darüber Dianas cool-lässiger Gesang. Das ist extrem intensiv und dabei hoch musikalisch. Und da werkelt ja noch immer der Lindemann und spielt plötzlich in einer ganz anderen Liga.
Damit steht es für mich fest: beim digitalen Audio wird jeglicher Aufwand, den man betreibt, um die empfindsamen Signale vor äußerer Unbill zu schützen, mit enormen Klanggewinnen belohnt. Exzessive Stromversorgungen, ausgetüftelte Schaltungstechnik, selektierte Bauteile, Isolierung und Abschirmung durch massivsten Materialeinsatz. Das Alles hat seinen Preis. Umso wichtiger ist es, dass man seine Kaufentscheidung in Ruhe zuhause, im eigenen Wohnzimmer, an seiner eigenen Anlage und mit der eigenen Musik treffen kann. Man kann es CM-Audio nicht hoch genug anrechnen, dass sie bereit sind, diesen zeitlichen und logistischen Aufwand zu betreiben. Das ist ein wirklich tolles Angebot im Sinne der Kunden. Aber Vorsicht! Das Angebot ist zwar kostenlos, es bleibt aber in vielen Fällen nicht folgenlos.
Wechsel von K50 zu Oladra
Kaum zu glauben, dass der Oladra dem K50 doch überlegen ist. Besten Dank für die Beratung und das faire Angebot zum Wechsel.
Testpaket gordian
Prima Gerät, vielen Dank das ich den vor dem Kauf so problemlos ausprobieren konnte.
Antwort von CM Audio
Freut uns immer zu lesen, dass der gordian die Anlage auf das nächste Level heben kann…
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